Hersteller liefern eine Vielzahl von Modellen und Spezifikationen des Patronenventils hydraulisches Hubventil

Kurze Beschreibung:

Das Patronenventil muss in der Regel im Hydraulikverteiler installiert werden, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Es gibt drei Typen: Druckregelventil, Wegeventil und Durchflussregelventil. Hydraulikverteilerblöcke bestehen in der Regel aus Stahl oder Aluminium und müssen anschließend bearbeitet werden, um das Einsetzen des Patronenventilhohlraums zu erleichtern.


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Produktbeschreibung

Der Hydraulikverteiler wird gewählt, weil seine hohe Integration Platz spart und die Anzahl an Zubehör wie Schläuchen und Verbindungen reduziert.

Die Anzahl der Schläuche, Armaturen und sonstigen Zubehörteile wird reduziert, wodurch die Leckagestellen deutlich reduziert werden. Auch bei späteren Wartungsarbeiten ist ein integrierter Ventilblock einfacher als ein kompliziertes Rohrleitungssystem.

Das Patronenventil ist üblicherweise ein Tellerventil, kann aber auch ein Schieberventil sein. Kegelförmige Patronenventile sind häufig Zweiwegeventile, während Schieberventile in Zweiwege-, Dreiwege- oder Vierwegeausführung erhältlich sind. Es gibt zwei Installationsmethoden für das Patronenventil: die Einschub- und die Schraubausführung. Der Name Einschubpatronenventil ist nicht jedem geläufig, aber sein anderer Name ist sehr bekannt: „Zweiwegepatronenventil“. Der klangvollere Name des Schraubpatronenventils ist „Gewindepatronenventil“.

Zweiwege-Kartuschenventile unterscheiden sich in Design und Anwendung stark von Gewindekartuschenventilen.

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Vorteile

1. Zweiwege-Kartuschenventile werden üblicherweise in Hochdrucksystemen mit großem Durchfluss verwendet, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, da große Umkehrschieberventile teuer und nicht leicht zu beschaffen sind.
2. Patronenventile sind meist Kegelventile, die deutlich weniger Leckage aufweisen als Schieberventile. Anschluss A weist nahezu keine Leckage auf, Anschluss B nur eine sehr geringe.
Das Patronenventil reagiert beim Öffnen schneller, da es im Gegensatz zu einem normalen Schieberventil keine Totzone aufweist. Der Durchfluss erfolgt daher nahezu augenblicklich. Das Ventil öffnet schnell und schließt natürlich auch schnell wieder.
3. Da keine dynamische Dichtung erforderlich ist, gibt es fast keinen Strömungswiderstand und sie sind langlebiger als Schieberventile.
4.Die Anwendung des Patronenventils in der Logikschaltung ist bequemer. Durch eine einfache Kombination aus normalerweise offenen und normalerweise geschlossenen Ventilen können viele Steuerkreise mit unterschiedlichen Funktionen erhalten werden.

Anwendung

Zweiwege-Einbauventile finden Anwendung in der Mobilhydraulik und Werkshydraulik und können als Rückschlagventile, Überströmventile, Drosselventile, Druckminderventile, Umschaltventile und mehr eingesetzt werden.


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