Hersteller liefern Hardware für Zahnradpumpen-Automatisierungsmaschinen, hydraulische Zahnradpumpen

Kurzbeschreibung:

Die Zahnradpumpe ist eine Art Hydraulikpumpe, die häufig in Hydrauliksystemen verwendet wird. Es wird im Allgemeinen zu einer quantitativen Pumpe verarbeitet. Je nach Struktur werden Zahnradpumpen in Außenzahnradpumpen und Innenzahnradpumpen unterteilt, wobei Außenzahnradpumpen am häufigsten verwendet werden.


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Produktbeschreibung

Der Zahnoberzylinder und die Endflächen auf beiden Seiten eines miteinander kämmenden Zahnradpaares liegen nahe an der Innenwand des Pumpengehäuses, und zwischen jedem Zahnschlitz und der Innenwand ist eine Reihe abgedichteter Arbeitshohlräume K eingeschlossen das Gehäuse. Die D- und G-Hohlräume, die durch die ineinandergreifenden Zahnradzähne getrennt sind, sind die Saugkammer und die Auslasskammer, die mit der Ansaugöffnung bzw. der Auslassöffnung der Pumpe verbunden sind. Wie gezeigt (Außenvernetzung).

Zahnradpumpe 1

Wenn sich das Zahnrad in der in der Abbildung gezeigten Richtung dreht, vergrößert sich das Volumen der Saugkammer D allmählich und der Druck nimmt ab, da die kämmenden Zahnradzähne allmählich den Eingriffszustand verlassen. Unter der Wirkung der Druckdifferenz zwischen dem Flüssigkeitsoberflächendruck des Saugbeckens und dem Unterdruck im Hohlraum D gelangt die Flüssigkeit vom Saugbecken durch das Saugrohr und den Sauganschluss der Pumpe in die Saugkammer D. Anschließend gelangt es in den geschlossenen Arbeitsraum K und wird durch die Drehung des Zahnrads in die Austragskammer G gebracht. Da die Zähne der beiden Zahnräder von oben nach und nach in den Eingriffszustand gelangen, besetzen die Zähne eines Zahnrads nach und nach den Rastraum des anderen Zahnrads, so dass das Volumen der auf der Oberseite befindlichen Entladungskammer allmählich abnimmt Der Flüssigkeitsdruck in der Kammer steigt, sodass die Pumpe entladen wird. Der Auslassanschluss führt aus der Pumpe heraus. Das Getriebe dreht sich kontinuierlich und die oben genannten Saug- und Ausstoßvorgänge werden kontinuierlich durchgeführt.

Die einfachste Form der Zahnradpumpe besteht darin, dass zwei gleich große Zahnräder in einem eng anliegenden Gehäuse ineinander greifen und miteinander rotieren. Die Innenseite des Gehäuses ähnelt der „8“-Form, im Inneren sind die beiden Zahnräder verbaut. Das Gehäuse sitzt fest. Das Material aus dem Extruder gelangt am Sauganschluss in die Mitte der beiden Zahnräder, füllt den Raum, bewegt sich durch die Drehung der Zähne am Gehäuse entlang und wird schließlich ausgestoßen, wenn die beiden Zähne ineinandergreifen.

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Merkmale

1.Gute Selbstansaugleistung.
2. Die Saug- und Druckrichtung hängt vollständig von der Drehrichtung der Pumpenwelle ab.
3. Die Förderleistung der Pumpe ist nicht groß und kontinuierlich, aber es gibt Pulsationen und das Geräusch ist groß; Die Pulsationsrate beträgt 11 % bis 27 % und ihre Unebenheit hängt mit der Anzahl und Form der Zahnradzähne zusammen. Die Unebenheit von Schrägverzahnungen ist kleiner als die von Stirnrädern, und die Unebenheit von Schrägverzahnungen ist kleiner als die von Schrägverzahnungen, und je kleiner die Zähnezahl, desto höher die Pulsationsrate.
4. Der theoretische Durchfluss wird durch die Größe und Geschwindigkeit der Arbeitsteile bestimmt und hat nichts mit dem Förderdruck zu tun; Der Förderdruck hängt vom Druck der Last ab.
5. Einfache Struktur, niedriger Preis, wenige Verschleißteile (Saug- und Auslassventil müssen nicht eingestellt werden), Schlagfestigkeit, zuverlässiger Betrieb und direkter Anschluss an den Motor (keine Einstellung eines Untersetzungsgeräts erforderlich).
6. Es gibt viele Reibungsflächen, daher ist es nicht zum Ablassen von Flüssigkeiten mit Feststoffpartikeln geeignet, sondern zum Ablassen von Öl.


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